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  • AutorenbildDominik

Mit Immobilien gegen die Inflation

Aktualisiert: 30. Juli 2021


inflation-immobilien

In den letzten Monaten erreichten uns alle häufiger Nachrichten über steigende

Inflationsraten und dem damit verbundenen Risiko der Geldentwertung.

Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie Ihr Geld mit einer klugen Investition in

Immobilien schützen können und Ihnen die Vor- und Nachteile der jeweiligen

Möglichkeiten aufzeigen!

Im Wesentlichen existieren verschiedene Möglichkeiten und Wege Ihr Geld mit

Hilfe einer Immobilieninvestition vor dem Wertverlust zu schützen.

Stellen Sie sich vor Sie kaufen eine schöne Altbauwohnung in Wiesbaden. Diese

Immobilie wird aufgrund des attraktiven Standortes in den nächsten fünf Jahren

deutlich an Wert gewinnen. Nun haben Sie Ihr Geld in einen stabilen und

beständigen Sachwert investiert, anstatt es beim gegenwärtigen Niedrigzins-

Niveau auf dem Sparkonto liegen zu lassen und Geld zu verlieren.

Aber Vorsicht: bei einer Investition sind Lage und Zustand des Objektes langfristig

erfolgsentscheidend!

Ohne ausreichende Nachfrage, attraktive Infrastruktur oder genügend

Arbeitsplätze, kann die Investition schnell zum Verlustgeschäft werden.

Sie wollen eine Immobilie kaufen aber wissen nicht wo und auf was Sie achten

müssen? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, wir kennen den Markt und

beraten Sie gerne hinsichtlich der Standort-Wahl und weiterer Faktoren!

Leider steigen durch die Inflation nicht nur Preise für Lebensmittel oder Benzin,

sondern auch die Kosten für den Betrieb und die Instandhaltung Ihrer Immobilie.

Die Inflation spiegelt sich somit in den Kosten wider, welche von dem

Immobilieneigentümer zu tragen sind und nicht auf den Mieter umgelegt werden

dürfen. Speziell bei älteren Gebäuden, bei denen eine Renovierung oder Sanierung

ansteht, erhält dieser Faktor ein höheres Gewicht, da die Kosten für Handwerker

und Material ebenfalls steigen.

Jedoch haben Sie die Möglichkeit einen sogenannten Index-Mietvertrag zu

vereinbaren. Dieser schreibt fest, dass die Mieten jährlich an den einschlägigen

Verbraucherpreisindex angepasst werden. So steigen Ihre Mieteinnahmen

automatisch um die prozentuale Erhöhung der Inflationsrate. Zudem Bedarf es bei

dieser Art von Mieterhöhung keiner vorherigen Zustimmung durch Ihre Mieter.

Ein Nachteil besteht allerdings dahingehend, dass die Mietsteigerung nicht über

die Inflationsrate hinausgehen darf, auch wenn die Vergleichsmieten am Standort

stärker angestiegen sind. Steigt beispielsweise die ortsübliche Vergleichsmiete um

10 Prozent, dürfen Sie die Miete bei einer Inflationsrate von 2,5 Prozent nur um

diesen Wert erhöhen.


So muss vorab gut überlegt werden, ob in der gewählten Lage für die nächsten

fünf bis zehn Jahre hohe Preissteigerungen in Aussicht stehen oder die Preise eher

konstant bleiben. Demnach sind Index-Mietverträge eher für einfache bis mittlere

Wohnlagen geeignet, um Ihr Geld vor dem Wertverlust zu schützen.

Sie benötigen einen Mietvertrag mit Indexierungsmöglichkeit?

Kontaktieren Sie uns, wir senden Ihnen gerne eine Blanko-Vorlage zu!

Auch der Zeitpunkt einer Immobilienfinanzierung sollte klug gewählt werden. So

bleibt der Nennwert Ihrer Schulden in einer inflationären Phase gleich, während

der tatsächliche Wert Ihrer Schulden aufgrund der Geldentwertung sinkt.

Demzufolge ist dank des Niedrigzins-Niveaus aktuell der beste Zeitpunkt um in

Immobilien zu investieren!

Eine Immobilieninvestition für den Inflationsschutz eignet sich somit vornehmlich

bei renovierten oder neuen Objekten in guten Lagen. Ob die Immobilie

eigengenutzt oder vermietet wird, spielt hierbei eine eher hintergründige Rolle,

sofern bei der Vermietung Indexmietverträge vereinbart oder anderweitige

Mietsteigerungen wie z.B. durch Staffelmietverträge festgelegt wurden.

Sie möchten Ihr Geld mit einem Immobilienkauf schützen? 

Wir versorgen Sie sehr gerne mit attraktiven Kaufangeboten innerhalb

Deutschlands!



Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Herzliche Grüße

David Wittich

CEO immoveo Sales GmbH

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